Sunrise lässt seine Kunden in die Falle tappen

Philippe Sunrise 20.01.2019 Signaler Plainte signalée

Bei mir handelt es sich um einen Sunrise-Kunden der ersten Stunde, sowohl für das Festnetz/Internet als auch für die Mobiltelefonie. Für mehr als 20 Jahre war ich mit dem Telecom-Unternehmen sehr zufrieden.


Bei meinen Sunrise-Abos habe ich jeweils Mehrwertdienste sperren lassen. Seit mehr als zwei Jahren verfüge ich durch meinen Berufsverband über ein Business Sunrise Mobilabo. Der Geschäftsführer meines Berufsverbands war der Meinung, dass sämtliche Mehrwertdienstnummern für Verbandsmitglieder gesperrt waren. Vor zwei Jahren hat Sunrise jedoch einen Mehrwertdienst eingeführt, ohne seine Kunden zu informieren.


Am 30.11.2018 wurde meine Handynummer für Sunrise Pay missbraucht, angeblich zum Kauf einer iTunes & App-Karte der Firma Apple. Dies zeigt der detaillierte Verbindungsnachweis. Nach einer gründlichen Überprüfung hat mir ein Mitarbeiter von Apple versichert, dass über meine Mobilnummer kein Kauf irgendwelcher Apple-Produkte verbucht wurde. Nachdem ich mit Anwältinnen der Zeitschriften KTipp und Saldo sowie der Ombudscom Kontakt hatte, habe ich mich entschieden, die Novemberrechnung zu beanstanden und nur den unbestrittenen Anteil an Sunrise zu überweisen. Ich erwarte von der Firma Sunrise, dass sie auf die Forderung der Fr. 100.- für Sunrise Pay verzichtet.

  • Autre Verzicht auf die Forderung für den Mehrwertdienst Sunrise Pay

Réponses cachées

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Sunrise hat eine für mich erfreuliche Lösung des Problems gefunden, indem das Unternehmen nicht weiter an der Forderung für den Mehrwertdienst festhält. Vielen Dank an das Team des Qualitätsmanagements.