Credit Suisse Kundenbetreuung
La plainte
Reklamation
Sehr geehrte Damen und Herren
Leider ist in letzter Zeit so einiges schief gelaufen in der Art und Weise wie ich und meine Familie von der Credit Suisse betreut wurden. Ich habe mehrere Situationen erleben müssen, die mich ausser Fassung gebracht haben und verstehe nicht, wie so etwas bei einem renommierten Institut wie der CS möglich ist. Ich bitte Sie die folgenden Zeilen zu lesen und mir eine schriftliche Antwort zu geben, wie Sie gedenken, diese Situation wieder gut zu machen.
1. Kapitel:
Besuch bei meiner Mutter von Mitarbeiter der Firma LINK – Umfrage Kundenzufriedenheit der CS: Am Donnerstag 27.8.2015 ruft mich meine Mutter (Jahrgang 1935) beunruhigt an, dass jetzt gleich eine Frau vom Institut Link zu Ihr nach hause komme um Sie im Auftrag der CS über die Kundenzufriedenheit zu befragen. Am Tag vor dem Verreisen in die Ferien hatte meine Mutter extra auch noch meinen Vater nach Hause bestellt, da Sie nicht alleine dieses Gespräch führen wollte, obwohl kurz vor den Ferien schon genügend Stress im Hause meiner Eltern (81 und 79 Jahre alt) herrscht. Ich habe mich möglichst rasch mit des CS in Verbindung gesetzt, um herauszufinden ob es sich hier um einem Betrug ähnlich wie der „Enkeltrick“ handelt, wurde erst lange hingehalten, dann hat man mir gesagt, auf keinen Fall die Türe zu öffnen, weil es keine Aktion des CS sein könne und der Begleitbrief (siehe Beilage) soll ebenfalls eine Fälschung sein, da falscher Titel von „Robert Wagner“ etc. Leider war das zu spät und meine Mutter hatte die Türe schon geöffnet. Man melde sich spätestens innerhalb von 24h um diesen Fall zu klären. Nie wieder was gehört von der CS! …..
2. Kapitel:
Ich bin seit ca. 35 Jahren Kunde der CS und habe ein Mieterkonto, wo regelmässig Mieten eingehen. Seit einem Jahr habe ich ein Bonviva Platinum Konto und habe CHF 200'000 dort geparkt, weil die Zinsen attraktiv schienen. Ich hatte aber darauf bestanden, einen persönlichen Berater zu haben und dieser wurde mir dann nach längerem Mühen zugewiesen: Herr K. der Filiale Shopping-Arena St. Gallen. Mit Ihm habe ich dann am 20.1.2015 meine Situation besprochen und Ihn gebeten, den Betrag auf dem Bonviva Sparkonto zu künden, da ich die Flexibilität von weiteren Aktivitäten mit diesem Geld behalten möchte. Er hat mir versichert, dass er dies im Konto vermerke und dass mir aus dieser Kündigung keinerlei Nachteile entstehen. Nun habe ich nach Ablauf der 6 Monate im August einen Teil des Geldes abgezogen, weil ich dieses mit ETF’s platzieren wollte. Keine Meldung von irgend welchen Bussen oder sonstigen Problemen, somit alles gut. Jetzt muss ich erfahren, dass mir die CS eine 1% Busse auf den Betrag über 50'000 Bezug verrechnen wird. Ich bin sprachlos!
3. Kapital
Ich prüfe in den letzten Tagen den Stand meiner CS Konten und stelle fest, dass meine USD und EUR Konten leicht ins Negative gerutscht sind, obwohl genug Geld auf den anderen Konten drauf ist. Ich hatte vor ein paar Wochen, diese Beträge abgezogen und den Vermerk bei der Überweisung angegeben, bitte diese beiden Konten zu saldieren. Das wurde leider nicht gemacht, nein mir wurden sogar noch Kontoführungsgebühren auf jedem Konto verbucht (obwohl im Bonviva Platinum diese beiden Konten kostenfrei dabei sind) und frisch und fröhlich wahrscheinlich jetzt weitere Negativzinsen belastet. Das nenne ich Kundenbetreuung!!!
4. Kapitel
Kundendienst verspricht, mein Problem anzuschauen und sich heute wieder bei mir zu melden. Kein Anruf....
5. Kapitel
Ich bin sauer und will alle meine Kundenbeziehungen so rasch wie möglich künden ohne noch weiteren Schaden zu erleiden. Am Helpdesk sagt man mir da müsse ich aber schriftlich oder persönlich machen und da es ja noch eine Kündigungsfrist auf den Betrag im Bonviva Sparkonto gibt, gehe das nicht mit einem Besuch, resp. mit einem Schreiben. Andere Institute können das sogar online. Das Zeitalter scheint bei der CS nun noch nicht ganz erreicht zu sein. Ach ja, übrigens, das andere Institut ist nicht etwa eine junger Banking-Start-up, sondern die gute alte Post mit dem neuen Post-Finance-Auftritt. Das einfach so als Klammerbemerkung.
6. Kapitel
Ich wollte am Samstag in der Shopping-Arena mach meinem persönlichen CS-Berater schauen, um diese Situation zu besprechen und die nächsten Schritte einleiten und musst vom Infodesk der Shopping-Arena in St. Gallen erfahren, dass die Filiale vor 2 Wochen dicht gemacht hat. Vergebens nach St. Gallen gefahren, da weder Uznach noch Wattwil eine CS-Filiale haben. Toll!!! Und heute erfahre ich dazu noch, dass es diesen Mitarbeiter gar nicht gibt bei der CS oder dass er möglicherweise nicht mehr bei der CS arbeitet. Was jetzt, nie gegeben oder gegangen. Das sollten Sie doch wissen und das er keine Notizen hinterlassen hat, obwohl wir Gespräch geführt haben. Das ist ja tolle Management.
Sehr geehrte Damen und Herren
Leider ist in letzter Zeit so einiges schief gelaufen in der Art und Weise wie ich und meine Familie von der Credit Suisse betreut wurden. Ich habe mehrere Situationen erleben müssen, die mich ausser Fassung gebracht haben und verstehe nicht, wie so etwas bei einem renommierten Institut wie der CS möglich ist. Ich bitte Sie die folgenden Zeilen zu lesen und mir eine schriftliche Antwort zu geben, wie Sie gedenken, diese Situation wieder gut zu machen.
1. Kapitel:
Besuch bei meiner Mutter von Mitarbeiter der Firma LINK – Umfrage Kundenzufriedenheit der CS: Am Donnerstag 27.8.2015 ruft mich meine Mutter (Jahrgang 1935) beunruhigt an, dass jetzt gleich eine Frau vom Institut Link zu Ihr nach hause komme um Sie im Auftrag der CS über die Kundenzufriedenheit zu befragen. Am Tag vor dem Verreisen in die Ferien hatte meine Mutter extra auch noch meinen Vater nach Hause bestellt, da Sie nicht alleine dieses Gespräch führen wollte, obwohl kurz vor den Ferien schon genügend Stress im Hause meiner Eltern (81 und 79 Jahre alt) herrscht. Ich habe mich möglichst rasch mit des CS in Verbindung gesetzt, um herauszufinden ob es sich hier um einem Betrug ähnlich wie der „Enkeltrick“ handelt, wurde erst lange hingehalten, dann hat man mir gesagt, auf keinen Fall die Türe zu öffnen, weil es keine Aktion des CS sein könne und der Begleitbrief (siehe Beilage) soll ebenfalls eine Fälschung sein, da falscher Titel von „Robert Wagner“ etc. Leider war das zu spät und meine Mutter hatte die Türe schon geöffnet. Man melde sich spätestens innerhalb von 24h um diesen Fall zu klären. Nie wieder was gehört von der CS! …..
2. Kapitel:
Ich bin seit ca. 35 Jahren Kunde der CS und habe ein Mieterkonto, wo regelmässig Mieten eingehen. Seit einem Jahr habe ich ein Bonviva Platinum Konto und habe CHF 200'000 dort geparkt, weil die Zinsen attraktiv schienen. Ich hatte aber darauf bestanden, einen persönlichen Berater zu haben und dieser wurde mir dann nach längerem Mühen zugewiesen: Herr K. der Filiale Shopping-Arena St. Gallen. Mit Ihm habe ich dann am 20.1.2015 meine Situation besprochen und Ihn gebeten, den Betrag auf dem Bonviva Sparkonto zu künden, da ich die Flexibilität von weiteren Aktivitäten mit diesem Geld behalten möchte. Er hat mir versichert, dass er dies im Konto vermerke und dass mir aus dieser Kündigung keinerlei Nachteile entstehen. Nun habe ich nach Ablauf der 6 Monate im August einen Teil des Geldes abgezogen, weil ich dieses mit ETF’s platzieren wollte. Keine Meldung von irgend welchen Bussen oder sonstigen Problemen, somit alles gut. Jetzt muss ich erfahren, dass mir die CS eine 1% Busse auf den Betrag über 50'000 Bezug verrechnen wird. Ich bin sprachlos!
3. Kapital
Ich prüfe in den letzten Tagen den Stand meiner CS Konten und stelle fest, dass meine USD und EUR Konten leicht ins Negative gerutscht sind, obwohl genug Geld auf den anderen Konten drauf ist. Ich hatte vor ein paar Wochen, diese Beträge abgezogen und den Vermerk bei der Überweisung angegeben, bitte diese beiden Konten zu saldieren. Das wurde leider nicht gemacht, nein mir wurden sogar noch Kontoführungsgebühren auf jedem Konto verbucht (obwohl im Bonviva Platinum diese beiden Konten kostenfrei dabei sind) und frisch und fröhlich wahrscheinlich jetzt weitere Negativzinsen belastet. Das nenne ich Kundenbetreuung!!!
4. Kapitel
Kundendienst verspricht, mein Problem anzuschauen und sich heute wieder bei mir zu melden. Kein Anruf....
5. Kapitel
Ich bin sauer und will alle meine Kundenbeziehungen so rasch wie möglich künden ohne noch weiteren Schaden zu erleiden. Am Helpdesk sagt man mir da müsse ich aber schriftlich oder persönlich machen und da es ja noch eine Kündigungsfrist auf den Betrag im Bonviva Sparkonto gibt, gehe das nicht mit einem Besuch, resp. mit einem Schreiben. Andere Institute können das sogar online. Das Zeitalter scheint bei der CS nun noch nicht ganz erreicht zu sein. Ach ja, übrigens, das andere Institut ist nicht etwa eine junger Banking-Start-up, sondern die gute alte Post mit dem neuen Post-Finance-Auftritt. Das einfach so als Klammerbemerkung.
6. Kapitel
Ich wollte am Samstag in der Shopping-Arena mach meinem persönlichen CS-Berater schauen, um diese Situation zu besprechen und die nächsten Schritte einleiten und musst vom Infodesk der Shopping-Arena in St. Gallen erfahren, dass die Filiale vor 2 Wochen dicht gemacht hat. Vergebens nach St. Gallen gefahren, da weder Uznach noch Wattwil eine CS-Filiale haben. Toll!!! Und heute erfahre ich dazu noch, dass es diesen Mitarbeiter gar nicht gibt bei der CS oder dass er möglicherweise nicht mehr bei der CS arbeitet. Was jetzt, nie gegeben oder gegangen. Das sollten Sie doch wissen und das er keine Notizen hinterlassen hat, obwohl wir Gespräch geführt haben. Das ist ja tolle Management.
Les attentes
- Remboursement CHF 450.-
- Excuses
- Explications
- Autre Wiedergutmachung für die Umtriebe
La réponse
Sans réponse
L'entreprise n'a pas répondu à la plainte.