Maskenrassistische Diffamierung im Laden

Guten Tag liebe r Frau.../ Herr...
Ich war heute Sa. 5.12.20 in der Aldi-Filiale Gretzenbach und ging mit einer SEHR BEDENKLICHEN ERFAHRUNG WIEDER HINAUS. Ich frage mich allen Ernstes was Aldi mit seinen Mitarbeitenden macht..... 
Da ich keine Maske trage wegen einer Dispens, wurde ich von der Kassierin mal aufgefordert eine Maske zu tragen. Ich erklärte dass ich eine Dispens habe. Daraufhin hat die Kassierin auf die Klingel gedrückt um den Vorgesetzten zu rufen. Als dieser  nicht sofort kam, wurde das Geklingel immer nervöser und heftiger, bis das dieser abgerichtete verängstigte Vorgesetzte kam und unhöflich mein Attest verlangte. Ich erklärte ihm, dass er nicht berechtigt sei Atteste einzufordern, schon aus Schutz gegenüber den Arzt und des Arztgeheimnisses wegen. Da wurde er noch unfreundlicher und wollte mich aus dem Laden schicken. Ich erklärte ihm, dass er dazu keine rechtliche Basis habe, nur ein Richter könne dies veranlassen. Er sagte aggressiv er kenne seine Rechte, es sei ein Privatlokal und ich müsse den Laden verlassen. Ich klärte ihn auf, dass ein öffentlicher Laden niemanden rauswerfen kann und Hausverbot erteilen, so lange keine richterlicher Beschluss steht und er wohl MEINE Rechte nicht kenne. Er fragte sehr gereizt, ob ich ihn belehren wolle, ich sagte ja und wollte ihm die rechtliche Grundlage zeigen. Unter anderem Art. 9 + 10,  Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft. Es interessierte ihn nicht, (anscheinend sind die Aldi-Angestellten unbelehrbar.....) Da wurde er so aggressiv, dass er nur noch mehrmals rumbrüllte "verschwinden sie aus diesem Laden"......da, merkte ich, dass eigentlich solche Lebensmittel aus so einem gereiztem und Angstvollem Laden nicht gesund sein können. Was ist bloss aus unseren Mitmenschen geschehen.......es ist wohl besser ich ernähre mich mit Lebensmitteln, die liebevoll gepflegt und verkauft werden. Bei Lidl nebenan wurde ich angenehm behandelt....
Ich wünsche euch alles Liebe und Gute in eurer Zukunft.
Herzliche Grüsse
Roman Inderbitzin

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