Die Credit Suisse verweigert mir die Auszahlung meines Guthabens

Die Credit Suisse hat mir Anfangs April mitgeteil, dass es mein Sparkonto künftig nicht mehr gibt. Auf der Homepage bietet es die Credit Suisse zwar weiterhin an. Mein Konto würde in ein Privatkonto überführt und ich müsse dafür monatlich CHF 5.- bezahlen. Da ich dieses nicht wollte, kündigte ich mein Konto und ersuchte um eine Auszahlung am Bankschlater. Daraufhin kontaktierte mich die Bank telefonisch und eröffnete mir, man werde mir mein Geld nicht auszahlen ich müsse hierzu ein Konto angeben, wo die Credit Suisse mein Geld überweisen könne. Auf meine Entgegnung in der Schweiz sei das offizielle Zahlungsmittel immer noch Bargeld und ich wünsche bei der Kontoauflösung eine Barzahlung, verweigerte mir die Credit Suisse dieses und bezog sich hierzu auf Bestimmungen der FINMA.

Ich ersuchte die Credit Suisse mir diese Bestimmung zu nennen so dass ich diese prüfen könne. Die Frau am Telefon konnte mir die Bestimmungen aber nicht nennen und tat so, als wenn mein Geld ihr gehöre und sie bestimme was damit zu Geschen habe. So forderte ich die Frau am Telefon (Frau M., Name unter "Vertrauliche Informationen")  auf, mir die Bestimmungen und den Sachverhalt, dass die Credit Siusse mein Geld völlig rechtswidrig einbehalten wolle, schriftlich mitzuteilen, auch dieses verweigerte mir Frau M..

So schrieb ich der Credit Suisse ein Einschreiben, wo ich noch einmal kündige und um die sofort Auszahlung meines Guthabens ersuchte, weiter forderte ich die rechtlichen Bestimmungen ein und verwies künftig nur noch auf die schriftliche Korrespondenz um juristisch prüfen zulassen, ob das Vorgehen rechtens ist. Unmissverständlich teilte ich mit, ich würde auf Telefonate nicht reagieren, ich wünsche den schriftlichen Weg zur späteren Beweisführung. Die Credit Suisse hat auf mein Schreiben nicht reagiert. Seither werde ich aber mit anonymen Anrufen von der Credit Suisse terrorisiert. Es ist unverständlich und gerade zu hoch unseriös den schriftlichen Weg zu verweigern und dazu noch mit anonymen Anrufen zu belästigen. Dass die Credit Suisse sich hier nicht schriftlich Verlautbaren will sagt schon genug, sie will keine Beweise für ihr Tun ihinterlassen!

Es kann und darf auch nicht sein, dass die Credit Suisse mich dazu nötigt, ich müsse nun bei einer anderen Bank ein Konto eröffnen, so dass sie mein Geld dahin überweisen kann. Da ich ja gerade die Bankkontokosten vermeiden will, möchte ich mein Geld bar, um es anderswo sicher und vor allem günstiger zu verwahren. In dem die Bank die Barauszahlung MEINES GELDES verweigert und mich zu einer erneuten Kontoeröffnung zwingen will, zwingt sie mir Kontoführungskosten einer anderen Bank auf, da kann ich mein Geld ja direkt bei der Credit Suisse belassen und ich denke genau darum geht es bei diesem höchst unseriösen Gebaren der Credit Suisse.

Die Bank verweigert mir die schriftliche Auskunft, sie Verweigert mir die Kündigung und Auflösung meines Kontos, sie Verweigert mir die Herausgabe meines Guthabens und zu allen diesen Punkten verweigert sie mir die Erklärungen. In den Geschäftsbedingungen der Credit Suisse steht man könne das Konto jederzeit kündigen und auflösen und doch verweigert mir die Bank eben genau dieses.

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