abgelehnte Erstattung nach mehr als 5 stündiger Verspätung und bei einer Flugstrecke von mehr als 3'500 km
La plainte
Am 28. Februar 2023 flogen wir, d.h. meine Partnerin und ich, mit AIR FRANCE AF0651 in der Business Class von Cancún (Mexiko) über Paris CDG nach Berlin zurück. Auf Grund eines technischen Problems in Cancun erlitt der Flug eine Verspätung von mehr als anderthalb Stunden, so dass wir den Anschlussflug von Paris CDG AF1834 mit Abflug um 15:20 Uhr nicht mehr erreichen konnten. (siehe Anhang 1 und 2)
AIR FRANCE buchte uns AUTOMATISCH auf den nächstmöglichen AF - Flug nach Berlin BER um. d.h. um 1. März 2023, mit Abflug um 20:55 Uhr mit Ankunft um 22:40 Uhr in Berlin BER. Die neue Buchung wurde uns von AIR FRANCE mittels SMS mitgeteilt (siehe Anhang 3 und 4). Wir trafen deshalb mit einer VERSPÄTUNG VON MEHR ALS FÜNF STUNDEN am Zielflughafen Berlin - Brandenburg ein, d.h. statt um 17:00 Uhr erst um 22:40 Uhr.
Gemäss "Fluggastrechte-Verordnung" (VO (EG) Nr. 261/2004) haben wir bei einer Verspätung von mehr als fünf Stunden und bei einer Flugstrecke von mehr als 3'500 km Anrecht auf eine Ausgleichszahlung von 600 € pro Person. (siehe Anhang 5)
Gleich am 2. März 2023, also einen Tag nach Rückkehr nach Berlin stellten wir unseren Erstattungsantrag.
Heute Mittwoch, 22. März 2023, erhielten wir den Bescheid, dass unsere beiden Erstattungsanträge abgelehnt wurden (siehe Anhang 6 und 7)
Hiermit fordern wir AIR FRANCE auf, die uns nach "Fluggastrechte-Verordnung" (VO (EG) Nr. 261/2004)" zustehende Ausgleichszahlung von insgesamt 1.200 € UNVERZÜGLICH zukommen zu lassen..
Les attentes
- Remboursement CHF 1200.00.-
La réponse
Sans réponse
L'entreprise n'a pas répondu à la plainte.