Monatelang hängiger Entscheid über Kostenübernahme eines für mich wichtigen Medikaments
La plainte
Die KPT ist schnell, wenn es darum geht, Zahlungserinnerungen zu versenden. Sie hat auch konkrete Möglichkeiten, zu ihrem Recht zu kommen. Der etwaige "Schaden" in Höhe der Geldsumme und ein wenig Mehraufwand ist überschaubar.
Doch wenn es darum geht, dass ich als Kunde zu meinem Recht komme - in meinem Fall geht es um die Kostenübernahme eines Medikaments, das klar medizinisch indiziert ist - nimmt sich die KPT Wochen, ja sogar Monate heraus, das Gesuch (geschickt am 14.3.) zu prüfen, es aus fadenscheinigen Gründen abzulehnen (am 2.4.24), es nach Wiedererwägung (5.4.24) nochmals zu prüfen und versucht mich nach mehrmaligen Kontaktversuchen wieder und wieder mit der Aussage zu vertrösten, dass der vertrauensärztliche Dienst halt überlastet sei und man nicht wisse, wann ich eine Antwort bekommen würde.
Was habe ich als Kunde (Policen-Nummer: 20740764) da für Möglichkeiten, in angemessener Zeit zu meinem Recht zu kommen? Und der Schaden, der mir dabei angetan wird, dadurch, dass ich massive Schmerzen habe, die meine Lebensqualität erheblich beeinträchtigen, Arbeitsausfälle sich darum häufen und ich infolgedessen auch Lohneinbussen in Kauf zu nehmen habe, wer kommt für den auf?
Nun - als Kunde bin ich dann sehr dazu geneigt, Abstand zu nehmen von solch einem Unternehmen... Und die Crux ist, dass dies wohl gerade das ist, was dieses Unternehmen wohl auch bezweckt.
Les attentes
- Autre Ich erwarte, dass die KPT umgehend ihre Pflicht wahrnimmt und zumindest (!) die Kosten für das Medikament, das ich am liebsten sowieso nicht nehmen möchte, aber auf das ich leider angewiesen bin, übernimmt.
La réponse
Réponses cachées
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