Umgang mit mir betr. Lastschriftverfahren

Herr Hammou möchte eine Beschwerde gegen die Post Filiale Clara 5 in Basel machen, da er aufgrund einer Falschinformation eine Doppelte Zahlung seiner Miete ausgelöst hat im Oktober 23. Er hatte eigentlich grosses Vertrauen in diese Mitarbeiterin (*Name unter vertrauliche Informationen) welche ihn gut bedient hat, und seine Sehschwäche kennt.

Er möchte diese Rückmeldung machen. Es findet sich jedoch kein Filialleiter weswegen wir der Post anrufen und die Mitarbeiterin (**Name Mitarbeiterin in vertrauliche Informationen) meldet die Beschwerde direkt und sendet dann eine Mail. Die POst versteht das Anliegen von Herrn Hammou nicht - sie denken, es geht ihm um die POstfinance und die falschen Lastschriftverfahren. Er fühlt sich jedoch diskriminiert als Mensch mit einer Behinderung und nicht ernstgenommen. Er hat aufgrund der Sache Schlafstörungen und Herzprobleme bekommen.

nach mehrmaligem Insistieren, erhält er einen Termin um sein Anliegen mit einer Leitungsperson zu diskutieren. Dafür organisieren wir eine Dolmetscherin. Der Termin findet jedoch nicht in einem Besprechungszimmer statt, sondern am Schalter! Auch dort erhält Herr Hammou keine Entschuldigung, was das minimum wäre und er auch dazu bereit ist, die Sache ad Acta zu legen. Nein, die LEitungsperson behandelt ihn sehr abschätzig und sagt ihm sogar, er solle doch in eine andere Filiale gehen.

• Excuses