Verrechnung von nicht erbrachten Leistungen von Philips AG an Krankenkasse

Anita Philips AG 30.09.2024 Signaler Plainte signalée

Meine Schwester ist Tetraplegikerin und wohnt in einem Pflegeheim. Im 2019 wurde ihr anlässlich eines Aufenthaltes in der REHA Basel ein Cough Assist E 70 gerät verschrieben. Dieses kostet im Einkauf rund CHF  8'000.--. Obwohl das Gerät von Philips NIE gewartet wurde und auch NIE Vebrauchsmaterial (nur dieses bei der Lieferung) zur Verfügung gestellt wurde, hat Philips bis zur Rückgabe im September 2024  fleissig mit der monatlichen Miete zusätzlich monatlich Verbrauchsmaterial und monatliche Wartungskosten verrechnet. Der Betrag der Miete inkl. Wartungskosten und Verbrauchsmaterial beläuft sich so auf rund CHF 20'000.--.  Auf Anfrage teilte Philips mir mit, dass das Gerät wartungsfrei sei! aber dafür bei einer Gerätepanne die Philips 24/7 hätte erreicht werden können und Verbrauchsmaterial hätte bestellt werden können. Das wurde leider meiner Schwester (Tetraplegikerin) oder dem Heim in welchem sie wohnt, bei der Uebergabe nicht mitgeteilt. Die Krankenkasse hat ohne Rückfragen 5 Jahre Miete inkl. Wartungskosten und Verbrauchsmaterial bezahlt. So treibt man die Krankenkassenprämien in die Höhe und  wird von Firmen wie Philips veräppelt.


 


 

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