Billag Zwangsgebühren
La plainte
24.5.2017
Seit Januar 2017 bin ich im Ausland. Meine Schwester öffnet meine Briefpost und informiert mich über Wichtiges. Anfang Februar forderte mich Billag mit einem Schreiben auf, mich online zu registrieren.
Darauf sandte ich Billag eine Email mit der Frage, wie ich vorgehen muss, wenn ich für längere Zeit im Ausland bin, da ich nicht für ein volles Jahr bezahlen will, wenn niemand in meinen Zimmern wohnt (bei Tante in EFH). Ich erhielt keine Antwort.
Mitte März sandte Billag wieder ein Schreiben, identisch mit dem ersten. Kein Wort über mein Anliegen.
Wieder sandte ich eine Email, z.H. der Person auf dem Brief.
Keine Reaktion.
Der folgende Brief vom 19.4. enthielt weder eine Reaktion auf meine Emails, noch eine Antwort auf meine Frage. Dafür eine massive Drohung von Fr.5'000.00 Busse, wenn ich das mitgesandte Formular nicht bis am 19.5. ausgefüllt zurück schicke.
Sofort sandte ich wieder eine Email, z.H. der aufgeführten Person.
Da ich am 18.5. noch immer nichts erfuhr, sandte ich nochmals eine Email.
Bis jetzt: nichts.
Gerne würde ich in einer solchen Position sein, in der man Geld fordern kann, sich aber keinen Deut um die Anliegen der - in diesem Fall - Zwangskunden kümmern muss.
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